Thomas Waitz
Willkommen!
Als Tenure-Track-Professor für Medienkulturwissenschaft forsche und lehre ich am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Ich arbeite in der Redaktion der Zeitschrift für Medienwissenschaft und bin zudem Vertrauensdozent des Studienwerks der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Über Ihr Interesse an meiner Arbeit freue ich mich und stehe bei Fragen im Umfeld meiner Forschungsgebiete und zu den Themen meiner Publikationen gerne zur Verfügung.
Wissenschaftlicher Werdegang ↑
Studium der Film- und Fernsehwissenschaft und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum, 2013 Promotion an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Onlineredakteur einer Filmzeitschrift, Mitarbeiter am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg Medien und kulturelle Kommunikation, Köln, am Zentrum für Medienwissenschaften der Universität zu Köln, an der Goethe-Universität Frankfurt/Main sowie Senior Scientist am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Gast- bzw. Verwaltungsprofessuren an der Universität Wien und der HBK Braunschweig, Lehraufträge an der Leuphana Universität Lüneburg, der Folkwang UdK Essen und an der Universität Oldenburg. Sechs Jahre lang Studienprogrammleiter an der Universität Wien.
Forschungsgebiete ↑
- Ästhetik, Theorie und Politik der Medien
- Kapitalismus und Klassengesellschaft
- Authentizität
- Klimakatastrophe
Publikationen ↑
Monografie
- Thomas Waitz: Bilder des Verkehrs. Repräsentationspolitiken der Gegenwart. Bielefeld: Transcript 2014.
Bilder des Verkehrs werden in Kulturkritik, Kulturtheorie und Kultursoziologie, in Fotografien, Filmen und literarischen Texten produktiv, um in grundlegender Weise Moderne zu reflektieren. Das Buch analysiert, auf welche Weise, aus welchen Gründen und mit welchen Konsequenzen dies geschieht und wie sich dabei das Selbstverständnis und die Vorlieben jener, von denen diese Reflexion ausgeht – nämlich Intellektuellen – strukturell einschreiben. Die Untersuchung verdeutlicht, wie die so identifizierten Repräsentationspolitiken zum einen auf medialen Verfahren und der Wahl je spezifischer, ästhetischer Modelle gründen, die daraus resultierenden symbolischen Verräumlichungen jedoch zugleich von einem unhintergehbaren Eigensinn des Verkehrs bestimmt sind.Informationen des Verlags · Leseprobe
Herausgaben
- Anke Charton, Thomas Waitz (Hg.): Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten in der Theater-, Film- und Medienwissenschaft. Wien: Universität Wien 2019, https://doi.org/10.25365/phaidra.94
- Andrea Seier, Thomas Waitz (Hg.): Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen. Münster: Lit 2014.
Fernsehen lässt sich als eine gesellschaftliche Agentur beschreiben, die damit beschäftigt ist, soziale Differenz zu problematisieren und in spezifischer Weise evident zu machen. Doch Fernsehen ›vermittelt‹ nicht nur soziale Differenzen innerhalb von Repräsentationspolitiken und genrespezifischen Ausformulierungen. Es lässt soziale Unterscheidungen zugleich entstehen, bewirkt und ›bearbeitet‹ sie und lässt sie gesamtgesellschaftlich evident erscheinen. Dort, wo Fernsehen problematisiert wird, geht es, so zeigen die Beiträge in diesem Buch, immer auch um weitreichende sozioökonomische und politische Kämpfe, die auf gesellschaftliche Teilhabe zielen und in Form von Klassendifferenzen wirksam werden.Download (Open Access)
Zeitschrifteneditionen
- Dietmar Kammerer, Thomas Waitz (Hg.): Überwachung und Kontrolle. (= ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 13, 2/2015.
Spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist deutlich geworden, in welchem Ausmaß Netzwerk- und Speichermedien Instrumente von Überwachung und Kontrolle sind. Aber nicht nur Geheimdienste generieren Daten aus der Nutzung von Medientechnologien; auch im ›Internet der Dinge‹, in den Phantasien von Big Data oder innerhalb der Quantified Self-Bewegung werden mediale Vorgänge, Ereignisse und Kommunikationen automatisierten Vermessungen unterzogen, die Kontrolle zum Ziel haben. Diese Inanspruchnahme unterhöhlt und zerstört Vorstellungen des Privaten, bürgerliche Freiheitsrechte und die Grundlagen liberal-demokratischer Gesellschaftsordnungen.Inhaltsverzeichnis · Einleitung in den Schwerpunkt
- Franziska Heller, Elke Rentemeister, Bianca Westermann, Thomas Waitz (Hg.): Paradoxien der Langeweile (= Augenblick. Beiträge zu Film, Fernsehen, Medien. Nr. 41). Marburg 2008. – Gesamte Ausgabe (Open Access)
- Thema »Gegen das Kino: Guy Debord«. Schnitt – Das Filmmagazin, 50, 2/2008 (Edition). – Inhalt
Aufsätze
- Thomas Waitz: »Nicht-Dazugehören-Wollen«, in: Protestperlen. jauchzen ächzen andersmachen. Für Ulrike Bergermann, https://protestperlen.net/thomas-waitz/, 2024.
- Thomas Waitz: »Adapter«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 30, 1/2024, S. 12-14.
- Thomas Waitz: »Naked, authentic, classless? Reading Naked Attraction«, in: Journal of Class & Culture, Jahgang 2, Ausgabe ›Class and Film, Part 1‹, Oktober 2023, S. 195-206.
- Thomas Waitz: »Performanz/Fame. Über Wissenschaftskommunikation«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 28, 1/2023, S. 150-153.
- Thomas Waitz: »Verkehr, Medium des Alltags«, in: Bernhard Groß/Valerie Dirk: Alltag. Ästhetik, Geschichte und Medialität eines Topos der Moderne. Berlin: Vorwerk 8 2022.
- Thomas Waitz: »›Solidarität‹ und Sorge. Atemschutzmasken in der Corona-Krise«, in: Natalie Lettenewitsch/Linda Waack (Hg.): Ein- und Ausströmungen. Zur Medialität der Atmung. Bielefeld: Transcript 2022, S. 87-107.
- Thomas Waitz: »Un-Heimliche Klassenverhältnisse: The Plumber (1979)«, in: Drehli Robnik/Joachim Schätz: Gewohnte Gewalt. Häusliche Brutalität und heimliche Bedrohung im Spannungskino. Wien: Sonderzahl 2022, S. 148-152.
- Thomas Waitz: »Welcher Kanon, wessen Kanon? Eine Einladung zur Diskussion«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 26, 1/2022, S. 159-171 (gemeinsam mit Sophia Gräfe, Sophie Einwächter und Julia Dittmann).
- Thomas Waitz: »Nicht Nichtstun. Über Prokrastination«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 21, 2/2019, S. 171-178.
- Thomas Waitz: »Nach der Maschine. Über ›Uni-Angst und Uni-Bluff‹«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 20, 1/2019, S. 15-24.
- Thomas Waitz: »Begehren des Marktes: ›Naked Attraction‹ und Phantasmen der Klassenlosigkeit«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 19-2, 2/2018, S. 22-35.
- Thomas Waitz: »Gig-Economy, unsichtbare Arbeit und Plattformkapitalismus. Über ›Amazon Mechanical Turk‹«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 16, 1/2017, S. 178-183.
- Thomas Waitz: »Wege aus der Gegenwart. Un/Möglichkeiten medienwissenschaftlicher Kapitalismuskritik«, in: Navigationen - Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften, 2/2016, S. 145-159.
- Thomas Waitz: »Ordnung schaffen mit Medien. Über die Produktivität von Müll und Schmutz«, in: Christiane Lewe/Tim Othold/Nicolas Oxen (Hg.): Müll. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Übrig-Gebliebene. Bielefeld: Transcript 2016, S. 41-64.
- Thomas Waitz: »Repräsentationspolitiken des Unheimlichen. Joel Sterfeld, ›Tatorte‹«, in: Florian Lehmann (Hg.): Ordnungen des Unheimlichen. Kultur – Literatur – Medien. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016, S. 247-262.
- Thomas Waitz: »Überwachung und Kontrolle«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 13, 2/2015, S. 10-20 (gemeinsam mit Dietmar Kammerer).
- Thomas Waitz: »Die filmische Produktivität des Sports«, in: Robert Gugutzer/Barbara Englert (Hg.): Sport im Film. Zur wissenschaftlichen Entdeckung eines verkannten Genres. Konstanz/München: UVK 2014, S. 37-54.
- Thomas Waitz: »Fernsehen als Agentur des Sozialen. Zur Einleitung«, in: Andrea Seier/Thomas Waitz (Hg.): Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen. Münster: Lit 2014, S. 7-23 (gemeinsam mit Andrea Seier).
- Thomas Waitz: »The Trauma of Suburbia. Images of the Fringe«, in: Alexandra Stara/Tamás Bényei (Hg.): The Edges of Trauma: Explorations in Visual Art and Literature. Newcastle: Cambridge Scholars 2013, S. 191-199.
- Thomas Waitz: »Medienwissenschaft – Eine politische Praxis?«, in: ZfM – Zeitschrift für Medienwissenschaft, 9, 2/2013, S. 168-173.
- Thomas Waitz: »Privat/Fernsehen. Fernsehen, Bürgerlichkeit und die Konstruktion des Privaten«, in: Stefan Halft/Hans Krah: Diskurs Privatheit. Strategien und Transformationen. Passau: Karl Stutz 2013, S. 63-84.
- Thomas Waitz: »Verkehrsteilnehmer. Ein filmisches Versprechen, 1927/28«, in: Christoph Neubert/Gabriele Schabacher: Verkehrsgeschichte und Kulturwissenschaft. Analysen an der Schnittstelle von Technik, Kultur und Medien. Bielefeld: Transcript 2013, S. 293-312.
- Thomas Waitz: »Der grüne Rand. Über den Blick auf städtische Peripherie«, in: Pablo Abend/Tobias Haupts/Claudia Müller (Hg.): Medialität der Nähe. Situationen – Praktiken – Diskurse. Bielefeld: Transcript 2012, S. 349-366.
- Thomas Waitz: »Hacking – Selbst machen«, in: Do It Yourself. Die Mitmach-Revolution. Katalog zur Ausstellung im Museum für Kommunikation, Frankfurt/Main. Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Mainz: Ventil 2011, S. 40-47.
- Thomas Waitz: »Dicksein, Armut und Medien. Selbstführungsfernsehen und die Unterschichtsdebatte«, in: Christine Bähr/Suse Bauschmid/Thomas Lenz/Oliver Ruf (Hg.): Überfluss und Überschreitung. Die kulturelle Praxis des Verausgabens. Bielefeld: Transcript 2009, S. 109-123.
- Thomas Waitz: »›Unterschichtenfernsehen‹. Eine Regierungstechnologie«, in: kultuRRevolution - zeitschrift für angewandte diskurstheorie, Nr. 55/2009, S. 55-59. Erneut veröffentlicht in: Andrea Seier/Thomas Waitz (Hg.): Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen. Münster: Lit 2014, S. 25-36.
- Thomas Waitz: »Die Frage der Bilder. 9/11 als filmisch Abwesendes«, in: Sandra Poppe/Thorsten Schüller/Sascha Seiler (Hg.): 9/11 als kulturelle Zäsur. Repräsentationen des 11. September 2001 in kulturellen Diskursen, Literatur und visuellen Medien. Bielefeld: Transcript 2009, S. 223-238.
- Thomas Waitz: »Auswandern. Heimat, Fremde, Fernsehen«, in: Claudia Böttcher/Judith Kretzschmar/Markus Schubert (Hg.): Heimat und Fremde. Selbst-, Fremd- und Leitbilder in Film und Fernsehen. München: Meidenbauer 2009, S. 185-198.
- Thomas Waitz: »›Der große Gesundheits-Check‹. Die Dicken, die Armen und das Fernsehen«, in: testcard. Beiträge zur Popgeschichte, Nr. 18 (2009), S. 32-38.
- Thomas Waitz: »Geschehen/Geschichte. Das Dokudrama bei Hans-Christoph Blumenberg«, in: Harro Segeberg (Hg.): Referenzen. Zur Theorie und Geschichte des Realen in den Medien. Marburg: Schüren 2009, S. 211-222.
- Thomas Waitz: »On Emptiness. Images of Urban Space in Jem Cohen’s Film ›Chain‹ and the Concept of ›Non-Places‹«, in: Julia Hallam/Richard Koeck/Robert Kronenburg/Les Roberts (Hg.): Cities in Film. Architecture, Urban Space and the Moving Image. Liverpool: Liverpool School of Architecture 2008, S. 258-264.
- Thomas Waitz: »Medien und die Erfahrung der Leere. Paradoxien der Langeweile«, in: Augenblick. Beiträge zu Film, Fernsehen, Medien, Nr. 41. Marburg 2008, S. 5-10 (zusammen mit Franziska Heller, Elke Rentemeister, Bianca Westermann).
- Thomas Waitz: »Lifehacking. Medien und Selbsttechnologien«, in: Andreas R. Becker/Doreen Hartmann/Don Cecil Lorey/Andrea Nolte (Hg.): Medien – Diskurse – Deutungen. Marburg: Schüren 2007, S. 221-228.
- Thomas Waitz: »Verkehr als medialer Effekt. Danièle Thompson: ›Jetlag‹«, in: Andreas Jahn-Sudmann/Christian Hißnauer (Hg.): Medien – Zeit – Zeichen. Marburg: Schüren 2006, S. 212-218.
- Thomas Waitz: »MECCA-learn: A Community Based Collaborative Course Management System for Media-Rich Curricula in the Film Studies«, in: R.W.H. Lau/Q. Li et al. (Hg.): Advances in Web-Based Learning (=Lecture Notes in Computer Science 3583). Berlin/Heidelberg: Springer 2005, S.131-152 (zusammen mit Marc Spaniol, Ralf Klamma).
Essays und journalistische Beiträge (Auswahl)
- Thomas Waitz: »Stierotypen«, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 62, 2/2011, S. 84.
- Thomas Waitz: »Der messianische Glaube an das Bild. Guy Debord und das Kino«, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 50, 2/2008, S. 8-11.
- Thomas Waitz: »Gesichterpolitiken in Film und Fernsehen«, in: Transkriptionen, 10/2008, S. 127-129 (zusammen mit Joanna Bark, Wolfgang Beilenhoff, Sabine Hänsgen, Markus Stauff).
- Thomas Waitz: »Film und visuelle Kunst. MAGIS Spring School für europäische Filmwissenschaftler«, in: Rubens 106, 5/2006, S.7 (zusammen mit Franziska Heller).
- Thomas Waitz: »Autoklischee. Verfahren des automatisierten Videoschnitts«, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 36, 4/2004, S. 75.
- Thomas Waitz: »Unfrei wie ein Vogel. Gebrauchsfilme für Tiere«, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 35, 3/2004, S. 75.
- Thomas Waitz: »Hinwendung zum Politischen«, in: Festivalmagazin der 48. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2002, S. 4-6.
- Thomas Waitz: »Heart of America«, in: Katalog des Internationalen Filmfests Oldenburg 2002, S. 14.
- Thomas Waitz: »Filme für Ungeduldige«. Festivalmagazin der 47. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2001 (zusammen mit Natalie Lettenewitsch).
- Thomas Waitz: »Die Leerstelle. Das Ruhrgebiet als Heimatfilm«, in: NRW film kulturell, Nr. 12, 4/2001.
- Thomas Waitz: »Nutzen für die Macher. Film-E-Zines im World Wide Web«, in: NRW film kulturell, Nr. 10, 2/2001.
- Thomas Waitz: »Am Ende des Dokumentarischen? Die digitale Herausforderung«, in: Schüren Filmkalender 2001, Marburg, S. 62-70 (zusammen mit Natalie Lettenewitsch).
Lexikonartikel und Beiträge in Handbüchern
- Thomas Waitz: »Medien«, in Anja Herrmann u.a.: Fat Studies: Ein Glossar. Bielefeld: Transcript 2022, S. 197-200.
- Thomas Waitz: »Dritter Ort«, in: Günzel, Stephan: Lexikon Raumphilosophie. Darmstadt: WBG 2012.
- Thomas Waitz: »Kompass«, in: Günzel, Stephan: Lexikon Raumphilosophie. Darmstadt: WBG 2012.
- Thomas Waitz: »Ortlosigkeit«, in: Günzel, Stephan: Lexikon Raumphilosophie. Darmstadt: WBG 2012.
- Thomas Waitz: »Unmöglicher Raum«, in: Günzel, Stephan: Lexikon Raumphilosophie. Darmstadt: WBG 2012.
- Thomas Waitz: »Vergessen«, in: Günzel, Stephan: Lexikon Raumphilosophie. Darmstadt: WBG 2012.
- Thomas Waitz: »Zusammenschau«, in: Günzel, Stephan: Lexikon Raumphilosophie. Darmstadt: WBG 2012.
- Thomas Waitz: »Die Einsamkeit des Langstreckenläufers«, in: Kai Marcel Sicks/Markus Stauff: Filmgenres: Sportfilm. Stuttgart: Reclam 2010, S. 128-132.
- Thomas Waitz: »Kingpin«, in: Kai Marcel Sicks/Markus Stauff: Filmgenres: Sportfilm. Stuttgart: Reclam 2010, S. 233-236.
Rezensionen (Auswahl)
- Franziska Heller: Filmästhetik des Fluiden. Strömungen des Erzählens von Vigo bis Tarkowskij, von Huston bis Cameron. München: Fink 2010, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 61, 1/2011, S.97.
- Feona Attwood: porn.com. Making Sense of Online Pornography. New York/Berlin: Peter Lang 2010, in: Medienwissenschaft Rezensionen – Reviews, 1/2011.
- Wolfgang Beilenhoff/Sabine Hänsgen: Der gewöhnliche Faschismus. Ein Werkbuch zum Film. Berlin: Vorwerk 8 2009, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 57, 1/2010, S. 72.
- Hans im Glück aus Herne 2, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 56, 4/2009, S. 76.
- Daniela Kloock (Hg.): Zukunft Kino. The End of the Reel World. Marburg: Schüren 2007, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 49, 1/2008, S. 73.
- Jussi Parikka: Digital Contagions. A Media Archaeology of Computer Viruses. New York/Berlin: Peter Lang 2007, in: Medienwissenschaft Rezensionen – Reviews, 1/2008, S. 107.
- Benjamin Steiniger: Raum-Maschine Reichsautobahn. Zur Dynamik eines bekannt/unbekannten Bauwerks. Berlin: Kadmos 2007, in: Medienwissenschaft Rezensionen – Reviews, 1/2008, S. 58-60.
- Jürgen Hasse: Übersehene Räume. Zur Kulturgeschichte und Heterotopologie des Parkhauses. Bielefeld: transcript 2007, in: Medienwissenschaft Rezensionen – Reviews, 1/2008, S. 58-60.
- Simon Ford: Die Situationistische Internationale. Eine Gebrauchsanleitung. Hamburg: Edition Nautlius 2007, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 48, 4/2007, S. 88-89.
- Doris Agotai: Architekturen in Zelluloid. Der filmische Blick auf den Raum. Bielefeld: transcript 2007, in: Medienwissenschaft Rezensionen – Reviews, 3/2007, S. 325-326.
- Andreas Kitzmann: Hypertext Handbook. The Straight Story. New York u.a: Peter Lang 2006, in: Medienwissenschaft Rezensionen – Reviews, 2/2007, S. 238, S. 238.
Interviews und Gespräche
- »Kreisverkehr«. Interview für die Sendung Neuigier genügt, WDR 5, 28.02.2024.
- »›Squid Game‹ und Kapitalismuskritik«. Interview für die Sendung Corso. Kultur & PopDeutschlandfunk, 11.11.2021
- »›Meat the Family‹ – Reality-Show: Haustier erst großziehen, dann aufessen«. Interview für Deutschlandfunk Nova, 09.01.2020
- »Selfies als Technologie der Kontrolle. So versteht der Medienwissenschaftler Thomas Waitz den Hype um das Selbstbildnis«. Interview mit Barabara Freitag, in Falter Heureka, 05.12.2017.
- »Staubfrei! Wie können Dokumentarfilme auf der Höhe der Zeit bleiben?«. Interview in der Sendung Töne, Texte, Bilder – Das Medienmagazin, WDR 5, 27.09.2013.
- »To Do or Not To Do«. Interview in der Sendung Bauerfeind, 3sat, 05.08.2009.
- »Die Position des Betrachters«. Ein Gespräch mit Boris Groys, in: Schnitt – Das Filmmagazin, 50, 2/2008, S. 28-31.
- »Brockhaus stellt Bandproduktion ein«. Interview in der Sendung Frührausch, Kölncampus, 21.02.2008.
- »Paradoxien der Langeweile«. Beitrag von Barbara Weber in der Sendung Studiozeit, Deutschlandfunk, 18.01.2007.
- »Paradoxien der Langeweile«. Gespräch in der Sendung Resonanzen, WDR 3, 12.1.2007.
Unveröffentlichte Texte
Mitgliedschaftschaften ↑
Sonstige Aktivitäten ↑
Sprechstunden ↑
Kontakt ↑
- Ass.-Prof. Dr. Thomas Waitz, M.A. · Universität Wien, Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft · UZA II, Rotunde · Althanstraße 12-14 · A-1090 Wien · t.waitz [at] univie.ac.at · +43 1 427744335
Seite zuletzt geändert am 02.07.2024, 16:06 Uhr
Datenschutzerklärung: Im Rahmen dieses Angebots werden keine personenbezogenen Daten verarbeitet.